Indien

Gesundheitsversorgung in Bhongir

Pater Xavier Michael SVD widmet sein Leben und seine ganze Kraft den mittellosen, hilflosen und schwer kranken Menschen im indischen Bhongir.

Situation vor Ort

Wer in den armen Regionen Indiens krank wird, befindet sich in einer echten Notlage. Die meisten Familien können sich einen Arztbesuch und die notwendigen Medikamente nicht leisten. Besonders schlimm trifft es Menschen, die an HIV/Aids, an Lepra oder an Tuberkulose leiden. Sie müssen nicht nur mit ihrer Krankheit, sondern meist auch mit Ausgrenzung und mit der Verachtung ihrer Mitmenschen leben.
Pater Xavier Michael SVD untersucht einen Patienten (Foto: Achim Hehn/SVD)
Pater Xavier Michael SVD untersucht einen Patienten (Foto: Achim Hehn/SVD)
Pater Xavier Michael SVD verarztet eine Patientin. (Foto: Achim Hehn/SVD)
Pater Xavier Michael SVD verarztet eine Patientin. (Foto: Achim Hehn/SVD)

Unser Projekt

Vom St.-Arnoldus-Gesundheitszentrum im indischen Bhongir aus kümmert sich der Steyler Missionar Pater Xavier Michael SVD um mittellose, hilflose und schwerkranke Menschen – viele von ihnen hätten sonst keine Chance auf ärztliche Versorgung.

Augenuntersuchung im St.-Arnoldus-Gesundheitszentrum im indischen Bhongir. (Foto: Achim Hehn/SVD)
Augenuntersuchung im St.-Arnoldus-Gesundheitszentrum im indischen Bhongir. (Foto: Achim Hehn/SVD)

Um auch die arme Landbevölkerung zu erreichen, die von einer medizinischen Versorgung weitgehend abgeschnitten ist, legt Pater Xavier regelmäßig weite Strecken zurück. Er engagiert sich nicht nur als Arzt, sondern er stellt auch sicher, dass viele Menschen regelmäßig etwas zu essen bekommen und ausreichend mit Kleidung versorgt sind. Darüber hinaus betreibt er Aufklärungs- und Informationsarbeit zu Themen wie Hygiene, Ernährung und Vorsorge, um die Lebenssituation der Menschen in der Region langfristig zu verbessern und die Stigmatisierung der Kranken zu beenden. Die Betreuung steht allen Bedürftigen offen, ungeachtet ihrer Herkunft, ihrer Konfession oder ihrer finanziellen Möglichkeiten. Pro Monat können mehr als 3.000 Menschen gesundheitlich versorgt und behandelt werden.

Ihre Mithilfe

  •  128 Euro fehlen Pater Xavier täglich, um die mittellosen Patientinnen und Patienten mit Medikamenten zu versorgen.

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